Sieg und Niederlage
B1-Jugend C1-Jugend Handball | 26. Feb 2017

In der B-Jugend-Oberliga setzt sich GWD Minden beim Tabellennachbarn TuS Ferndorf mit 24:19 (12:9) durch, wobei sich die bis zum Saisonende von Marius Traue und Dietmar Molthahn trainierte Mannschaft erst in der Schlussphase absetzt. Am Freitag, 3. März (18.15 Uhr), holt GWD das ausgefallene Heimspiel gegen HC Westfalia Herne nach. Die letzten beiden Saisonspiele folgen am 19. März (17 Uhr) gegen JSG NSM-Nettelstedt und am 25. März bei HSG Hohenlimburg.

In Ferndorf führte die Mannschaft im ersten Spiel nach dem Weggang von Trainer Stephan Just von Beginn an (4:1, 8:5, 10:6), konnte sich jedoch nicht entscheidend absetzen. Beim 14:14 (30.) musste GWD den Ausgleich hinnehmen, löste sich aber wieder auf 17:14. Bis zum 19:18 (42.) blieb es jedoch eng, ehe sich die Mannschaft über 21:18 (44.) aber endgültig die beiden Auswärtspunkte sicherte. Die Mannschaft: Cedric Jürgens, Noah Steinhauer, Cedric Dehne; Ilyas Badi, Devon Ossenfort (1), Hannes Bernhard, Patrick Mattausch (6), Keanu Reimler (2), Christopher Braun (6/1), Jannik Ames (1), Fabio Baumgart (4), Florian Stallmann (1), Jannik Rosemeier (3).

 

C-Jugend: Guter Start reicht nicht

GWD Minden muss den zweiten Tabellenplatz der C-Jugend-Oberliga wieder Lemgo überlassen. Die Mannschaft unterliegt im Derby bei Spitzenreiter JSG NSM-Nettelstedt mit 20:22 (12:8) und muss nun auf einen Ausrutscher des Konkurrenten hoffen, um noch das Halbfinale der Westfalenmeisterschaft zu erreichen. Lemgo spielt am 1. März gegen RSV Altenbögge-Bönen, das zudem am 4. März (13.15 Uhr) in Dankersen zu Gast ist, und gegen Hamm (5. März).

Beim Derby in Nordhemmern legte GWD Minden ein 9:3 (13.) vor und ging mit einer 12:8-Führung in die Pause. Nach dem 15:12 (32.) schmolz der Vorsprung jedoch zusammen. Das 15:15 (36.) konterte GWD noch einmal zum 17:15 (37.). Mit dem 17:18 (42.) übernahm allerdings die JSG die Führung und sicherte sich nach dem 20:20 (47.) in einer spannenden Schlussphase auch den Sieg. Die Mannschaft: Levin Schmäing, Lennart Rehberg, Florian Kranzmann (7/3), Heinrich Bredemeier, Fynn Boddin (1), Leon Alex (1), Tim Lohel, Lasse Käber, Alec Büttner (1), Jonah Jungmann (3), Paul Wilhelm (4), Marten Kirchhoff (3).

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