Steigerung nach Kabinenansprache
| 03. Nov 2015

Von Beginn an fehlten der Kunisch-Sieben in Bielefeld die Laufbereitschaft und die nötige Konsequenz in der Defensive. Mankos, die sich auch durch das Angriffsspiel der Grün-Weißen zogen. „Außerdem waren die Würfe einfach viel zu inkonsequent“, so Kunisch, die insgeamt zehn Fahrkarten notieren musste.

„In der Halbzeit haben wir das dann auch sehr deutlich besprochen“, berichtete die Trainerin. Fortan lief es besser. Schnell hatten sich die Dankerser auf 20:15 abgesetzt. „Die Abwehr hat dann besser funktioniert und die zweite Hälfte haben wir dann auch standesgemäß 20:7 gewonnen.“ Auch weil der nach dem Wechsel zwischen die Pfosten gerückte Christian Beckmann sehr ordentlich hielt.

GWD Minden: Schmäing 1.-25., Beckmann 26.-50. – Uhlig 10, Wall 5, Rosemeier 4, Thoß 4, Kregel 3, Mummert 3, Weber 2, Paulus 2, Kranzmann 1, Stoyke 1, Jungmann 1, Altenburg.

Text: Christian Bendig
Foto: Christian Bendig