Zeit für Experimente
| 17. Nov 2015

Bereits nach zehn Spielminuten hatten die Gastgeber einen sicheren 9:4-Vorsprung heraus geworfen, den man bis zur Pause kontinuierlich ausbaute. Über 30:12 (35. Minute) wandelte man auf den Spuren des Hinspiel-Ergebnisses. Die Maßgabe, maximal 20 Gegentore zuzulassen, wurde erfüllt.

Ein Sonderlob verdiente sich Florian Kranzmann, der nicht nur auf seiner Stammposition, sondern auch auf Rückraummitte eine gute Partie zeigte.

GWD Minden: Schmäing, Beckmann – Uhlig 7, Paulus 7, Mummert 6, Altenburg 6, Kranzmann 5, Rosemeier 3, Wall 2, Thoß 2, Kregel 2.

Text: cb

Foto:cb